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DIE WIRTIN VON HASLBACH

Wirtshauslieder und G´schichten aus der Provinz

Hörproben: DUDLHOFER(mp3) *** GIGGERL(mp3) *** HIWERD´N(mp3)

 

(zum Vergrößern anklicken)

Zusammen mit ihrem musikalischen Begleiter präsentiert die Wirtin ein kreuzfideles Programm für die Grüabigen und die Wadlbeisser, für die Vornehmen und die g´scherten Rüb´n, für die Tagträumer und die Nachteulen.

"Denn im Wald drauß, da steht ihr Wirtshaus", und dort ist sie um kein Wirtshauslied verlegen. "Grüß Gott, ihr lieben Leut', wir haben Euch was gebracht" - schon stimmt sie im "Bierlied" eine Hymne auf den geliebten bayrischen Gerstensaft an. Inzwischen streiten sich ein Semmel- und ein Leberknödel, wer der Schönste imLand sei. Der "Fensterstock Hias" fällt aus lauter Liebe von der Leiter. Auf dem Heuboden vom "Giglbauer und vom Gaglbauer" vergnügen sich deren Kinder Toni und Vroni, währenddessen sich die beiden vor lauter Rausch in die Hose machen.

Das "Reserl" hängt aus Versehen zum Küssen ihren Hintern aus dem Fenster und die "kropferte Pfinzgerin" und der "Jemsenjäger" sind auch dabei, wenn die besoffenen Gäste vom "Weltverdruss" singen, aber dafür mehr Trinkgeld geben. "Heut' bleiben wir lieber in Haslbach", denn hier ist das Paradies. Der Berg groovt und Graf Dracula verfängt sich weinend im Maibaum.

Hoch geht es her im Wirtshaus, aber keiner möchte woanders sein. Denn Haslbach ist ihre Welt.

Und Haslbach - ist überall!

 

PRESSEFOTOS

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PRESSESTIMMEN

...wenn die Sedlmeier loslegt, gibt es kein Halten mehr! (SZ München)

.....die Sedlmeier lässt´s krachen! (Allgäuer Zeitung)


"Ragout Fin de siècle" oder "Eine Animierdame stösst Bescheid!"

Eine musikalische Kästner Collage mit Chansons der Zeitgenossen.
Mit dem kleinen Tanztee-Syndikat oder Piano.


Als Animierdame Angélique führt sie dem geschätzten Publikum die unterschiedlichsten Kästner’schen Frauentypen vor.

Sie telefoniert mit einem original Tischtelefon mit dem „Dicken aus Berlin", schreibt einen „Abschiedsbrief" (Vertonung Weill), sinniert über schnarchende Ehemänner, träumt: „Ach lege deine Wange doch an meine Wange", mixt sich ihr Parfum: „L‘ heure bleue", singt ein „Wiegenlied für sich selber" und philosophiert über den Sinn des Lebens in Kästners „Eisenbahngleichnis".

Sie ächzt, gurrt, schnurrt, betört, lacht, weint, träumt und ringt so den Kästner’schen Texten und Chansons von Mischa Spoliansky, Friedrich Hollaender, Edmund Nick, Marcellus Schiffer und Kurt Weill facettenreiche und virtuose Nuancen ab.

Als Animierdame Angélique führt sie souverän durch das Programm, fabelhaft begleitet von dem hochmotivierten kleinen Tanztee-Syndikat.

 

Pressestimmen

....treffsichere Angelika Sedlmeier, beherrscht alle Facetten zwischen Proletenmaul, Diva, echter Dame, Gör und warmer Weiblichkeit! (Münchner Merkur)

.....nein, feiner kann es damals auch nicht geklungen haben. Die Evergreens klingen so grün wie noch nie! (Münchner Merkur)

.....reingehen, zurücklehnen, genießen. Was hier so locker abläuft, klingt nur so gut, weil exzellente Musiker am Werk sind. (SZ - München)


"Das Mords-Menue "

Schaurige Texte und Lieder rund um das Morden.

Szenische Lesung.

 

Augen und Ohren aufgemacht! Überall ist schon Milieu.

Man munkelt "Vom Mord in der Villa Marcuse" (Hollaender), dem Mörder soll sein Geständnis: "Ich hab' meine Tante geschlachtet" (Wedekind) entrungen worden sein.

Ein "Fliegenmörder" (Gernhardt) geht um, der "Taubenvergifter" (Kreissler) treibt im Park sein Unwesen, der Brecht'sche "Jakob Apfelböck" ist in town und "die Kleptomanin" (Hollaender), stiehlt mal das und dies.

Das Vampyr erlischt auf der Toilette (Woody Allen) und "Gittis Hirsch" trinkt Gift - igitt-igitt.

Diese und andere Mord's-Perlen erfingert sich die "Sedlmeier" .

Wenn der "Morphiumwalzer" erklingt, dann hat für auch den Zuschauer das letzte Stündlein geschlagen.

Das Leben, eine mörderische Grube!

Schaurig schööön!

 

Pressestimmen

"....die Sedlmeier spielt sich mit Biß, Schnodderschnauze, Schmacht und großer Feinheit durch das schillernde Typen Kabinett." (SZ München)

"...zum Abgründigen passt die Musik, gefühlvoll und beschwingt." (Münchner Merkur)


"Der Hirnpecker"

Szenen von Georg Queri (1879 bis 1919)

Der Queri machte sich als Urtexter der Oberammergauer Passionsspiele einen Namen.

Zu seinen bekanntesten Werken zählen: „Kraftbayrisch", „Die Schnurren des Rochus Mang" und „Der Watschnbaum".

 

In dieser szenischen Lesung wird Georg Queri, der gotische Bauernschädel, wie ihn sein Zeitgenosse Ludwig Thoma so treffend nannte, wieder lebendig.

Er beobachtete liebevoll den schlagfertigen Witz und die Lebensfreude des unverwüstlichen bayuwarischen Stammes.

Wie der „Haindlbäurin" die Hunde über die Krapfen pieseln, der Bauer „Königshofer" als Roß wiedergeboren werden will, der alte „Mühlthaler" an die Aale verfüttert wird, zwei Liebende „am Zaun wackeln" oder der „Zinserer Lipp" sechs Blutegel in Essig mit Zwiebeln gegen das Magengrimmen ißt, wird plastisch vorgetragen.

Und ab zu verschwindet selbstverständlich schon mal eine Geistlichkeit mit dem „Annamirl" in der Kammer.

Wie im richtigen Leben halt auch.

 

PressePressestimmen stimmen

"...sie präsentiert gekonnt und amüsant die Miniaturen des Dichters Queri" (SZ München)

"...kongenial, direkt aus Bayern" (Stuttgarter Zeitung)

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"Die Trambahn-Ritzenreinigungs-Dame"

Hörprobe: Ein Wagen von der Linie 8

 

Eine kabarettistische Reise mit bayrischen Couplets und Texten

Die renommierte Münchner Schauspielerin Angelika Sedlmeier sorgt als Trambahn-Ritzenreinigungs-Dame für Ihre ganz persönliche vergnügliche weiß-blaue Reise.

In ihrem bayerisch-literarischen Brettl sammelt sie Kostbarkeiten und Raritäten von den beliebtesten bayrischen „Ratschkathln“ aus vergangener Brettlkunst, die nichts an Aktualität verloren haben. Sie sind zu Gast bei legendären Szenen.

Sie fahren im „Wagen von der Linie Acht“, wenn sie nicht doch beim Max Weber Platz aussteigen :-),

denn dort treffen Sie sie schon: Die legendäre „Trambahn-Ritzenreinigungs-Dame“.

Sie sinniert über ihren Beruf und ihre skurrilen Begegnungen.
Aber - wenn ihr einer frech kommt, dann gibt’s schon mal eine Staubwolke und demjenigen seine Schuh’ stehen allein da, obwohl sie ja eine Dame ist.

Das bayerische Lebensgefühl kommt schwungvoll und charmant daher - gewürzt wird das Ganze mit bayerischen Couplets.

Mit dem Gstanzl „Sei’s alle da“ wird der erwartungsvolle Zugestiegene eingestimmt auf seine Fahrt .
Und bevor er „Hin" wird, bekommt er zur Labung noch ein eigens zum Anlass verfasstes Couplet zu hören, damit ihm dieser Tag in unvergesslicher Erinnerung bleibt.

Denn: Wer eine Reise tut, der hat was zu Erzählen.

In diesem Sinne - Steigen Sie zu !

 

Ihre Trambahn-Ritzenreinigungs-Dame

Pressestimmen

„... ein bunter Reigen. Humoristisch, schräg-schrill, mit Angelika Sedlmeier, dem bayrischen Urgestein. Mit leisen Zwischentönen und gewaltiger Kraft meisterte sie auch Texte unterschiedlichsten Genres". (SZ - München)

„....deftig - gemütlich: Die Zuschauer erfreuten sich an dem anarchisch hintersinnigen Humor. Das Publikum lachte Tränen und bekam als Zugabe eine singende Angelika Sedlmeier. (Hannoveranische Zeitung)


"ZUR WEIHNACHTSZEIT"

...und muss Euch sagen, es Weihnachtet sehr!

Heiteres und Besinnliches zur Weihnachszeit

 

In dieser szenischen Lesung wird das skurrile, heitere und komische Panoptikum der Weihnachtsszenerie unter die Lupe genommen.

Wie es dazu kam, daß der Erzengel Gabriel im Stall einen Floh übersieht, oder warum es bei einer Christbaumversteigerung zu einer handfesten Schlägerei kommt,

wieso die heilige Luzie mörderische Gelüste hervorruft und warum man auch Sauerkraut als Lametta an den Weihnachtsbaum hängen kann,

warum sich auf einmal Nikoläuse verdreifachen können und wie ein Weihnachts-Waldi eine Beamtenfamilie tyrannisiert.

Das und noch viel mehr erzählt dieser Advents-Bilderbogen.

 

Pressestimmen

"...Angelika Sedlmeiers bunter Bilderbogen mit schräg satirischen und nachdenklichen Tönen vermittelte Ernstes, Witziges und Komisches rund um Weihnachten. Der Sedlmeier gelang sowohl die Darstellung der durch den Weihnachtsstress völlig entnervten Protagonisten, als auch die eines Kindes, das sich durch die böse Luzie, einer Abart der Santa Lucia, bedroht fühlt."

"....mit ihrer wunderschönen Musik lockte die Fraunhofer Saitenmusik das Christkind herbei.
Ein gelungener Abend". (SZ - München)

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"Gänsebrust und Weihnachtslust"

Ein satirischer Adventskalender

 

Hallo ihr Adventsfanatiker, Christbaumkerzenpyromanen, immer noch Geschenkesucher und Krippenspielromantiker!

Wir haben hart gearbeitet, um jedem von Euch eine Freude zu bereiten.

Unser Adventskalender enthält keine Schokolade, sondern Geschichten.

Witzige, böse, schöne und schaurige - alle bestens geeignet, um sie an einem gemütlichen Veranstaltungsabend zu genießen.

In unserem Adventscocktail wird die „Aufstellung von Dienstweihnachtsbäumen" enthüllt.

Sie erfahren, warum man „Haferflockenmakronen" auch mit Senf machen kann, wie „Adolar von Königsbrunn", ein simpler Weihnachtswaldi, als personifiziertes Weihnachtspräsent eine Ehescheidung in einer biederen Beamtenfamilie auslöst.

Warum „weiße Christbaumkugeln" dieses Jahr absolut mega out sind, wie ein „Nikolaus in Not" gerät und dürfen ein „Weihnachtsrätsel" lösen.

Das alles und noch viel mehr verbirgt sich hinter unseren Adventstürchen.

Der Begleitmusiker quält seine Zither so lange, bis selbst das Christkind Ohrenschützer braucht.

Bei diesen beiden Adventsfanatikern bleibt kein Auge trocken.

Ob das Christkind dennoch kommt, bleibt zu hoffen.....

 

Pressestimme

".....Angelika Sedlmeier verstand es das Publikum in ihren Bann zu ziehen.

Der "Rauschgoldbengel" aus München zauberte auf jeden Fall einen amüsanten, einmal ganz anderen Vorweihnachtsabend herbei. Schaurig bissig!" (Nürnberger Nachrichten)

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"Süßer die Glocken nie klingeln!"

Texte für fröhliche Weihnachtshasser!

 

Das Jahr neigt sich nichtsahnend seinem Ende zu.

Da dräut es am Horizont herauf. Dunkle Wolken der Gefühlsduseligkeit, zuckende Blitze der Habsucht und eine gewaltige Überschwemmung mit familiärem Gefühl nahen heran, ohne daß sich der Dezember dagegen wehren könnte.

Hilflos sind wir alle der Katastrophe in Tannengrün und Lebkuchenbraun ausgeliefert.

Es weihnachtet wieder einmal sehr!

Der ganz alltägliche Wahnsinn dieses lamettabeladenen Festes wird in diesem Programm aufs Korn genommen.


Schmökern sie mit in dem „Tagebuch des fröhlichen Weihnachtshassers", der penibelst Buch führt über den „Christtag", den „Morgen danach", mit schwarzem Kaffee für die randalierende Leber, den „zweiten Feiertag" und der „Zeit zwischen den Jahren", inklusive Umtauschaktion für unliebsame Weihnachtspräsente.


Buchen sie eine Flugreise ins „Weihnachtshasserparadies" oder bei der „Happy Christmas Agentur" für optimale Totalberatung ein perfektes Weihnachtsfest mit Kunstschnee im Garten und Videos, wie „Der Weihnachtswürger" oder „Amoklauf am Heilgen Abend" mit Hausweihnachtsmann.

Aber wundern sie sich nicht, wenn sich der verdreifacht und ihren Whisky trinkt!

Erfahren sie allerneueste soziologische Ergüsse über „Weihnachts Glückwunschkarten".


Lauschen Sie Angelika Sedlmeiers tröstendem „Weihnachtslied" und ihrer ganz persönlichen „Jesus Story".

Dann werden Sie sich auch nicht wundern, wenn sogar ihre „Weihnachtsgänse" aus dem Fenster fliegen.

 

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